Prüfer wissen, dass die Phased-Array-Technik eine leistungsstarke Bildverarbeitung liefert, um Fehler und Defekte zu lokalisieren, aber auch, dass sie enorme Datenmengen erzeugt. Und mit der Weiterentwicklung der Technologie, nimmt auch die Größe der Datendateien stetig zu. Die Phased-Array-Datenanalyse war immer unsere größte Herausforderung, bei der endgültigen Vertragsabschließung mit dem Kunden. Die Einhaltung eines knappen Zeitplans, ohne Kenntnis über mögliche Verzögerungen oder möglicher Fehler im Prüfteil, sind einige der größten und regelmäßigen Prüfherausforderungen für Unternehmen. Glücklicherweise funktioniert die Automated Detection Technology Software (ADT) von VeriPhase mit unseren Prüfgeräten der OmniScan Seriezur Planung einer Analyse, sodass Sie die Aufgabe schnell und effizient durchführen können.
Die Automated Detection Technology Software wird mit OmniScan Prüfgeräten eingesetzt.
Wie funktioniert sie?
Die ADT Software verarbeitet mit dem OmniScan erfasste Prüfdatendateien. Die Software überträgt automatisch die Prüfdatendateien in eine Fehlertabelle sowie in eine .xlsx-Berichtsdatei.
Für jede erkannte Indikation liefert die ADT Software eine Konfidenzintervall-Einstufung. Jede durch die Software erkannte mögliche Indikation wird gekennzeichnet, sodass Sie sich ganz auf Ihren bestimmten Prüfbereich konzentrieren können.
Die ADT-Software hilft nicht nur dabei Zeit zu sparen, indem sie eine vorab ausgefüllte Fehlertabelle bereitstellt, sondern sie überprüft auch die Datenqualität, einschließlich den Ankopplungsverlust und Datenverlust, und sie stellt sicher, dass die Daten normkonform sind. Unterlaufen bei der Prüfkonfiguration Fehler, kann die Software potenzielle menschliche Fehler reduzieren.
Eine OmniPC Fehlertabelle, automatisch übertragen durch die ADT Software
Welche Informationen stellt die Software bereit?
Die ADT Software verwendet Rohdaten-Dateien. Dies bedeutet, dass es nicht wichtig ist, wo die Blenden positioniert werden. Die Software überprüft alle vom Prüfgerät erfassten Daten, die in die Fehlertabelle übertragen werden. Die Software positioniert Cursors für jede erkannte Indikation automatisch und überträgt sie automatisch in eine Fehlertabelle mit wichtigen Informationen, wie Höhe, Länge, Position im Volumen, Tiefe, Amplitude, Prüfposition und Zuverlässigkeitsgrad für jede Indikation.
